Zahlreiche piranha-Spielerinnen mit Nati-Aufgebot
Seit dem vergangen Herbst haben keine Trainingscamps der Schweizer Nationalteams stattgefunden. Nun treffen sich die Nationalspielerinnen erstmals wieder Ende Januar und Anfang Februar. Anstatt wie ursprünglich von den Verantwortlichen geplant Länderspiele auszutragen, finden in nächster Zeit ausschliesslich Trainingscamps unter strengen Schutzmassnahmen in der Schweiz statt. Bei der Frauen A-Nati wurde die WM-Qualifikation Anfang Februar in Italien auf ein noch unbestimmtes Datum verschoben.
In den Aufgeboten sind folgende piranha-Spielerinnen zu finden:
Frauen A-Nationalteam: Trainingscamp in Siggenthal; 29.-31. Januar 2021 Jill Münger, Chiara Gredig, Flurina Marti, Nicole Capatt
Frauen A-Nationalteam: Trainingscamp in Siggenthal; 5.-7. Februar 2021 Chiara Gredig, Flurina Marti, Corin Rüttimann (Endre IF), Lara Heini (Pixbo Wallenstam IBK)
Frauen U19-Nationalteam: Trainingscamp in Schaffhausen, 29.-31. Januar 2021 Gentiana Behluli, Laila Ediz, Vanessa Koch, Dina Koch, Arina Loher, Marcia Wick, Rahel Wyss, Bianca Joos
Frauen U17-Nationalteam: Trainingscamp in Schaffhausen, 29.-31. Januar 2021 Soraya Gansner, Céline Vaerini, Chiara Moser, Ronja Florin (Chur Unihockey)
Gemäss Remo Manser, Verantwortlicher Nationalteams von swiss unihockey, ist es nach diesem langen Unterbruch für alle Teams wichtig, zumindest wieder gemeinsam trainieren zu können. In diesem Jahr stehen für die vier A- und U19-Nationalteams Weltmeisterschaften an – die des Nachwuchses bereits Ende April/Anfang Mai. «Wenn wir an diesen WMs halbwegs erfolgreich sein wollen, müssen wir nun dringend trainieren». «Die Frauen A-Nati hat seit Neuenburg im Dezember 2019 ganze fünf Tage zusammen trainiert. Bei den U19-Teams stehen wir in der Schlussphase der WM-Vorbereitungen. Die kommenden Camps sind wegweisend für uns.»
Weitere Infos zu den Nationalteams wie immer unter swiss unihockey